"Ein paar Häuser weiter, im "Accademia", gestern Abend grüne Hochburg, dröhnte Jubel auf die Straße. "Geil, gigantisch", formulierte die Bremer Basis zu den ersten Ergebnissen der Grünen. Und: "Wenn wir die SPD retten, müssen wir Forderungen stellen." Helga Trüpel, stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Grünen in der Bremer Bürgerschaft fand, das sich abzeichnende Ergebnis sei "ein wichtiger psychologischer Erfolg", mehr noch: eine "Trendwende."
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ja, die bremer gruenen. truepel-ruedel, jetz nur noch truepel, eine gar schreckliche schnatze. marieluise beck, auch nich besser, rennt noch am samstag ins in-eiscafe aller viertelbewohner und wirbt bei nicht-waehlen-duerfern um stimmen.
wenn 50-jaehrige "geil" rufen, kraeuselt sich mir eh die pelle...
werd ich auch mal so?
am besten ja noch die pds bremen, satte 2,2 prozent.
da hatte ja die appd damals, gemessen am aufwand(oeffentliches rumpoebeln, wie mans von anstaendigen punks kennt), etabliertheit(1. antritt bundesweit) und finanziellenm hintergrund(wahlkampffonds: so um paar groschen rum), noch besser abgeschnitten. kann natuerlich an den extrem attraktiven und charismatischen kandidatinnen gelegen haben.
ausserdem hatten wir die pds in einer wilden strassenschlacht mehr als besiegt, incl kampfhundeinsatz und sexueller noetigung.

so geht polletick!