hausschlachte seminar

und man lernt was.

http://www.hunka.de/Seiten/seminare.html

14tage schlachten was das zeug haelt,"Ziege, Schaf, Hase, Huhn, Gans, Ente, Pute und bei Bedarf ein Rind".

das kannste auch bei meinem bauern-bruder haben, wenn er dem nächsten armen schwein vorn kopf haut.
da musste nix bezahlen und jeder, der wurstrühren hülft, kriegt noch'n schnaps dazu.
is aber mit früh aufstehen und rustikaler konversation.

Mal verkläre ich da die Vergangenheit, denke an Wurstsuppe, Hausmacher Bratwurst und richtigen Schwartenmagen, und dann bin ich wieder froh dass das vorbei ist. Zu Kindergartenzeiten mußte, durfte ich am Schwänzel rühren: das ist wenn die Sau mit Bolzenschuß getötet wurde, wird sofort die Kehle aufgeschnitten um das Blut für die Blutwurst zu erhalten. Das schießt anfangs mit hohem Druck heraus, dann natürlich schwächer. Wer rührt, so sagten sie, treibt den Blutfluß an. Also kräftig rühren, dann lernt man den gewaltsamen Tod, und sei es auch nur von einer Sau, kennen.