hat mich überzeugt im verkaufsfernsehen ,kauf ich aber nicht ,ich kann mir ja nicht jedes gelumpe zu hause hinstellen ,was es zu kaufen gibt.

überzeugt mich auch. viiiel mehr als axel schulz sein doofer sektflaschenöffner (kaufe trotzdem nichts von beiden)

Altboxer präsentierte neulich in Hamburg den Grill, der aussieht wie ein zusammengefallener Mac-Computer.

Was für ein Aufstand! Herr Foreman kommt nämlich nicht einfach so vorbei und zeigt mal wie das Fett (und damit der Geschmack) schön abläuft. Nein, eine Luxuslimousine muß es schon sein und vertraglich wurde abgesichert, das nur er und seine Tochter in der Limo sitzen, Gastgeber und Fußvolk seien gesondert zu transportieren. Außerdem wurde in dem Vertrag festgehalten, das Herr Foreman ungerne Lebenszeit verschwende und darum erst sein Hotelzimmer verläßt, wenn die Grillparty startet. Noch auf der Liste: kein Rumgequatsche, rein, raus, fertig. Und viele Hände schütteln ist auch nicht so sein Ding, aber vielleicht ist er ein Menschenfreund und weiß zudem rücksichtsvoll mit seinen Kräften umzugehen. Ganz schlecht zu sprechen ist George Foreman auf Alkohol. Überhaupt Alkohol geht garnicht. Im Vertrag wurde, naja, gedroht ist vielleicht falsch übersetzt, es wurde jedenfalls davor gewarnt, das weder Alkohol noch Zigaretten in seine Nähe kommen sollten andernfalls gäbe es "Ärger". Auf Nachfrage wurde mir erklärt, Herr Foreman sei Sportler und nicht interessiert an Fotos auf denen er von Alkoholkranken und Nikotinsüchtigen umrankt den Grillmeister gäbe. So wurden dann das Foremansche Grillgut mit Fruchtsäften verkostet, dann ging es schnell zurück in die Limo durch "beautyfull Hämburg."

Ein seriöser Bericht über George Foremans Besuch ist nachzulesen im Dezemberheft (12/2004) von "essen & trinken".

das versteh ich einfach nicht. bin ich wohl zu doof fuer.

gesehen, presst der Grill das Fleisch und die schräg stehenden Rillen leiten dann Fett (und Fleischsaft und Geschmack) in eine Fettauffangrinne.

Geschmacklich gesehen, verstehe ich es auch nicht, Mutant, da sind Sie nicht allein.

aus einer Testsendung, keine Ahnung, wie der Titel war, aber die haben ein paar "indoorgrills" getestet.
Das fett läuft mehr schelcht als recht ab, die Reinigung ist nicht besonders Bedienerfreundlich und das Fleisch wird trocken und zäh.
Der Preis ist zu hoch und es geht auch nicht viel drauf.
Untem Strich: Bullshit!

koennte ich mein fleisch auch in ein waffeleisen pressen?

schmeckt's bestimmt besser.

das geht bestimmt gut mit hackfleisch, oder?

zu abstrakt, aber eine masse aus eiern paniermehl und hack...hmm

aber hackfleisch lässt sich bestimmt nicht zu einer waffel formen, vermute ich

patties fuer burger sind ja auch nur hackefleisch. ohne andere zusaetze, im gegensatz zu frikos btw.
ich werde das ausprobieren.