in dem film "standing in the shadows of motown" ist uebrigens joan osborne. vorher kannte man sie fuer dieses nette aber unspektakulaere lied "what if god was one of us", danach ist sie eine der groessten soulsaengerinnen der letzten 20 jahre. wenn sie "what becomes of the brokenhearded" singt, hat man aua in der brust. und auch "love is like a heatwave" nimmt man ihr voll ab.
wow. weissbrotsoul at its best.
kleine maedchen mit blasser haut sollten hier auschecken wies geht.

ist es natuerlich gerald levert und man fragt sich, warum er sonst nur so mist macht, diskoneger, das hat er nicht noetig, seine stimme ist die einer neuen soul-era!

Ja, der Film hätte ein grösseres Publikum verdient. Und Joan Osborne ist atemberaubend. Sehr nett auch, die Szene wie sie daran zweifelt, das singen zu können. Aber das ist wohl das Schubladendenken und die Formatmusik im Musicbusiness.

Aber auch Shaka Khan hatte einen unglaublichen Drive. Schade, dass die in die Easy-Listening-Pop-Ecke verfrachtet wurde.