aus og gruenden.
ich komme eh grad ab vom krimi, weil: im modernen krimi muss man entweder in remoten areas mit corruption dealen oder serienmoerder in kleinstadten jagen. albern.
der frauenkrimi an sich (20 jahre alte kindesmissbrauchsgeschichte wird wieder aufgenommen oder die kommissarin ist lesbisch) hat auch ausgedient.
was bleibt?
ich lese jane austen derweil.

is was dran. hier balzac bis zum erbrechen.

so schlimm is noch nicht ;-)

Den mal versucht? Oder so alte Männer von früher wie Cornell Woolrich (u.a. die Vorlage zu "Fenster zum Hof"), Fredric Brown ("The Freakshow Murders") oder natürlich Chester Himes.

immer sehr traurig, aber natuerlich genial, keine frage.
willeford finde ich sehr gut, himes auch, aber nach 3 mal lesen ist dann auch gut.
meine lesefrequenz ist hoeher, als die anderer leute, ich kenne schon alles fast..
in guten zeiten ein buch=2 tage.