eigentlich von da kommend http://www.fridayfive.org/ :

1. How many houses/apartments have you lived in throughout your life?

viele. beim letzten mal zaehlen warens so um die 23.
1. wohnung rue samaritaine, fribourg, .ch.
2. wohnung osterfeuerberg, bremen, .de, hier um die ecke.
3. wohnung sielwall, da wo nun das allseits bekannte sielwallhaus ist, das zimmer mit dem (schon seit langem entglasten) wintergarten.
dann viele andere wohnungen in bremen, kurzes intermezzo in ffm, back to .ch, back to bremen, lange neustadt, dann lange steintor, hb.
kurz niedersachsen, im internat. kurz fast in berlin. wieder bremen, obdachlos auch mal(2monate), dann wieder kurz niedersachsen, platjenwerbe, 5m von der bremer landesgrenze, feststellen muessen, das man zu 10000mark verknackt werden kann, wenn man sich nicht korrekt anmeldet..
seit 91 nur noch 2 wohnungen bzw jetzt eigenes haus. habe vor, hier zu bleiben, wenn ich nicht das land verlasse.

2. Which was your favorite and why?

fribourg, das 2.mal. ans erste kann ich mich nicht erinnern, aber das 2. mal war sehr schoen, obwohl die schweiz echt komisch ist. und die vorletzte, weil man da mit vielen netten leuten in einem haus gewohnt hat.

3. Do you find moving house more exciting or stressful? Why?

stressig. weil ich zu oft umgezogen bin. deshalb kann ich auch nicht normal einziehen und lebe auch mal 7 jahre aus kartons(teilweise). always on the run.

4. What's more important, location or price?

location. wenn ichs nicht bezahlen kann, naja. aber ghettoblocks muessen nicht sein. haeuser aelter als 50 jahre sind ok, alles andere ist schrott.

5. What features does your dream house have (pool, spa bath, big yard, etc.)?

wichtig ist, wo das haus steht.
http://www.real-estate-tasmania.com/properties/thegrove/
ist es eigentlich.
ansonsten mit viel grund und in einem land, wo es feines essen bzw die zutaten dafuer gibt.
ansonsten bin ich mit meinem haus ganz zufrieden grade.
schliesslich sind frau s. und herr v.t. grad nebenan eingezogen.

"Man ist "gut" und beglückt die Obdachlosen mit alter Kleidung. Man ist "gerecht" und erklärt, dass Berkeley nicht im Afghanistan-Krieg mitmacht. Man recycelt und fährt jeden Schritt mit dem Auto. Man ist "links" - und weiß nicht, was es ist." spiegel

diese sache mit nicht-mitmachen, das erinnert mich an die ueberall angebrachten "atomwaffenfreie zone" schilder in den 80ern. und was haben wir gelacht, als wir damals fuer die friedens-projektwoche an unsere schule das motto "ey, peace, ey" kreiert haben. und unser grossartiges projekt: "spaghettiessen fuer den frieden", das war lecker und genauso sinnvoll wie sinnvoll wie schwerter zu zapfhaehnen..
man waren wir spontan, damals in den 80ern.
kein wunder, das die das revivaln.

wg moskau..