Eigentlich wollte ich Förster werden
D 2003, Regie: Barbara und Winfried Junge, 142 Min.
Das achte Langzeitporträt eines der „Kinder von Golzow“. Bernhard Oestreich, genannt Bernd, Sohn eines der Leiter der Golzower LPG, blieb nicht auf dem Lande, schlug aber auch die Möglichkeit aus, das Abitur zu machen, um zu studieren. Er hätte Berufssoldat werden sollen. Bernd, verheiratet, zwei Töchter, ging stattdessen in die große Industrie nach Schwedt und wird heute in der Raffinerie AG noch immer ebenso gebraucht wie einst im VEB Petrolchemisches Kombinat. Vieles hat sich in seinem Leben verändert, geblieben ist die Arbeit in drei Schichten.
Barbara und Winfried Junge sind anwesend.

8.10., kino46

der film.
lohnt sich sicher mehr anzusehn als rosenstrasse (allein schon, weil ohne katja riemann). ob man auch die platte dazu haben muss, weiss ich nicht.
das gute an solchen filmen ist, das man sicher sein kann, das die nicht in so multiplex-kinos laufen, da kann ich echt nicht reingehn...
obwohl, oi warning und den z-boys film musste man auch da sehn.
bitte nicht!

la dolce vita

mastroiani kommt mit seiner suizidalen freundin in die tiefgarage/notaufnahme gefahren und die treppe runter kommt eine nonne.

immer wieder gut.