es war ja damals, als ich mit meinem ex-boyfriend in ostdeutschland unterwegs war, noch ein witz. eigentlich machte man sich ja noch viel frueher lustig, mein kindesvater wollte immer richtig geld vedienen mit einer acid version(ja, so lange her) vom deutschlandlied.
jedenfalls, der nazirave.
im saarland, klar: onkelz-rave. hahah..
jetzt aber: organisator der fuckparade nazi.
ich kann den kack ja eh nich ab, aber da geh ich lieber mit motte: let the sun shine out your arse!

raining

(audio/mpeg, 124 KB)

hat zugezogen, hat sogar geregnet, is aber schon wieder vorbei. bei ihn auch?

Liz Phair, Kelly Willis, Linda Thompson and Corin Tucker talk about washing bottles after shows, writing songs that won't freak out their kids, and how ambition changes once you become a parent
salon.com.

oh ja, ganz toller content. mothers whon rock.
am beispiel von elsen, die schon lange mehr wie ein aupair fuer die goeren betreuung kaufen koennen. was ist mit den damen, die das nicht koennen?
viel interessanter, denkt man.
nee, doch nich, weil die bleiben auch mal zu hause mitti blagen.
kommt auch kein a&r affe und sagt: jetzte schnell neue platte und tour, wo alle yello press vom blag berichtet.
schon mal ysl-strampler gesehn? da bekommt man angst.