in bremen gabs auch mal so menschen, die nicht in wohnungen wohnen wollten. ganz frueher haben sie mal ein grosses gelaende namens weidedamm besetzt, welches dann extrem haesschlichen und schlecht erschlossenen buden(plattenbauten) weichen musste. schlimm, eil dort war es echt nett, teilweise.
dann wohnten so versprengte mal hier mal da und dann fanden einige, wie gruenenfreak moehle, ein zuhause an der lesum.
da muss man schon gruener fuer sein.
andere suchten sich andere parzellen(lauben, datschen, kleingaerten) und landeten am waller fleet.
auch hiert kein langes verweilen, die richtige geschichte erzaehle ich wann anders, jedenfalls wurden die abgefucktesten an der muellkippe stationiert.
habe ich oft gesehn, wenn ich von der uni kam, immer gewundert, wo der platz genau ist.
und wem der geoert, das weiss wohl auch keiner:
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Niemandsland
Vertrag ohne Grund

So viel steht fest: Die Wagenburgler haben von der Bremer Investitionsgesellschaft (BIG) ein Gelände beim Müllheizwerk gepachtet, das der BIG überhaupt nicht gehört. Die Stadt hatte die Fläche schon vor rund zehn Jahren den Bremer Entsorgungsbetrieben (BEB) übertragen, wurde jetzt bekannt. Die Pacht darf die BIG trotzdem behalten. Unklar ist allerdings weiter, wer der Eigentümer des tatsächlich benutzten Grundstücks ist. Die BEB beteuert: "Das gehört uns nicht.""
taz bremen.

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es ist nur ein sicherheitszaun und die gut abgerichteten palaestinenser(aka nigger) die wir zur aufrechterhaltung unseres taeglichen lebens brauchen, duerfen auch ganz locker passieren. sogar ohne zwangsumtausch.

der keinen interessiert:
liberia.
die region wird seit vielen jahren durch grausame buergerkriege destabilisiert, das interresiert keinen menschen, obwohl es dort mind. so heftig wir im kongo oder ruanda/burundi abgeht.
gegen charles taylor ist saddam echt ein netter mensch.
aber afrika ist offenbar eh abgeschrieben.