von menschen.
die letzten aufrechten schwerstarbeiter in dieser de-industrialisierten gesellschaft/arbeitswelt, denkt man manchmal.
halten sie sich zumindest selber fuer und ja, man muss zugeben:
harte arbeit ist das.
mir macht das ja nix aus, aber wenn man mal darueber nachdenkt, wer heute noch so einen beruf ergreift, so eine lehre macht, und damit meine ich jetzt nicht im sterne-resto oder sonstwie gehoben, sondern im ganz normalen mittagstisch, gutbuergerlich blabla.... ich sach mal so: abiturienten trifft man eher selten.
wo sonst muss man noch den ganzen tag zentnerschwere sachen hin- und herschleppen, den ganzen (arbeits-)tag auf den beinen sein, sich mit heisswasser verbruehen, durch den froster schlappen in klammen sachen, sich mit heissen fett verbrennen, sich sowieso den ganzen tag verbrennen, sich schneiden womoeglich noch, das hat so was von einer mittelalterlichen schmiede.
vermutlich ist es auch das, was mir daran gefaellt.
bisschen down to earth, aber wissen, ich muss das nicht fuer immer machen, weil, ich hab auch noch was anderes gelernt.

was geht mit applesupport? die firma schlägt sich ja nicht schlecht, zur zeit.