unserer nachbarn ist echt komisch.
sie ist dort nicht gut gelitten, denkt man, die haben 2 goeren, einen doofen hund und keine katzenklappe.
die katze ist also immer draussen, ziemlich klein, sehr scheu und wohnt gern in anderer leute vorgarten. bei uns gern, weil katzenminze dort waechst. die katze drogt sich also voll und liegt dann auf der muelltonne und laesst sich die sonne auf den bauch scheinen.
streicheln geht manchmal, manchmal nicht.
seit letztens geb ich ihr essen, eigentlich, weil ich versuche ihr den weg ins haus zu bahnen, wenn es regnet.
aber auch, weil sie klapperduerr ist.
aber sie ist echt zu gestoert, wie eine wilde katze, jedes geraeusch schreckt sie auf und weiter als bis fussabtreter will sie auch nich reinkommen..

hat einfach nur Angst und so ihre schlechten Erfahrungen mit der Spezies Mensch gemacht ...

vielleicht gestört mit den nachbarn. obwohl man sagt, katzen könne man nicht erziehen. die sind ja auch nur beim menschen, weil der sie füttert und nicht weil sie ihn als rudelskönig verehren, wie das jeder hund tun würde.

deswegen immer essen anbieten, bis der verstand von der katze aussetzt.