zuletzt. ausserdem darf man sich nicht gehen lassen und den nachwuchs muss man vorbereiten aufs arbeitsleben, wenn es auch keine arbeit gibt, dann ist man morgens wenigstens der erste beim 1eurojob oder auf dem sozialamt.

Sie hatte aber tolle Kindheit da

ein bus im kornfeld. kam auch mal vor.

auch immer so gg 6 auf, weil die ja noch 1std ins bad muss...

gibt auch leute, die mögen das und sind auch total fit. ich nicht.

das ja auch machen, wenn ich um 10 aus dem haus taumele, soll ja auch schon einer broetchen gebacken haben..

bis ich 16 war jeden tach um kurz vor sechs aufgestanden. elend!
letzte station schulbus. wenn man pech hatte, kam man nicht mehr mit und dann gabs von muttern hinter die löffel. sozialdarwinismus beim drängeln gelernt...
nachmittags 1 stunde mit knurrendem magen wieder auf bus warten.

das frühaufstehn nie mehr verlernt. jeden tag jetlag bis heute.
jaja, so war das nachm krieg!

musste oft nach der schule erstmal schlafen, dann so abends aufgewacht und voll panisch schultasche auf und aus dem haus: ich hab verschlafen und komme zu spaet. oder auch mal sonntags vor der zuen schule gestanden, abgehetzt.
neee, 8uhr ist schon hart, aber alles davor ist nur nazi.
ideale aufstehzeit: kurz nach 10.
dann kann man mit mir was anfangen.

(damals vorn Kriech) gings um 7 los, Mathelehrerin gab auch gern ma "Nachhilfe" ne halbe Stunde vorher, aber so schlimm fand ich mich nie. Jenpfalz ging die S-Bahn 6.13.
Noch bekloppter fand ich ja die Zeiten von den in die Richtung mitfahrenden Chemiearbeitern mit ihrn Schichten ab 5.30, wo auch die Entwicklungsingenieure mit antrabten. Da mußt ja das Ding schiefgehn, da kann ja kein Mensch denken, geschweige was Vernünftiges entwickeln.