dieses arbeiten.
all die jahre, wo frau s. und ich in div. internetz-schuhlaeden geschuftet haben(haha, sitzen und telefonieren oder sitzen und klugschnacken oder sitzen und rumklickern), haben wir immer wieder gesagt: jetzt wuerde ich eigentlich lieber auf dem bau arbeiten(wir haben mal gemeinsam auf dem bau gearbeitet, former squat wurde renoviert).
das, was ich jetzt mache, ist koerperlich anstrengender als bau, echt jetz.
aber auch nett, weil cooles team.
man kann was machen da.
und das wissen darum, das man jederzeit in so einen laden gehn kann, sagen: hier, ich kann das, lass mich zeigen, was zeigen und dann tatsaechlich hoeren: hey, das machst du gut, du kannst was, wo haste das gelernt.
groesstes kompliment:
mehrfach gefragt worden, ob ich koch gelernt haette.
haha, meine referenzen waren ein praktikum im jahre 1987(in lueneburg zum glueck, aber prueft eh keiner nach) und mal paar tage hier in einem restaurant, als ich noch kochlehre machen wollte, 1997?
aber nix verlernt: heute 30 schnitzel paniert und lief wie geschmiert. dekotricks in der kalten kueche funktionieren auch alle noch.
wichtig ist, immer die kollegen zufrieden stellen, dann klappt das auch.

gefahren wat ankommt in mischer und wat dann verdünnt wird für dat dach in die anker?