kann man diesem sommer sogar etwas abgewinnen.
heute versucht, ein wenig im noch schattigen garten zu liegen, aber dann kann so ein heckenpenner mit seiner heckenschere und hat laerm gemacht. also doch nur im abgedunkelten zimmer gelegen. dann was leichtes gegessen(fotos folgen) und ins kino gegangen, chabrol, la fleur du mal.
gute franzmann kost. wir hatten hart mit uns gerungen, sometimes happy, sometimes sad anzusehn, ich bin ja ein freund des bollywood films, aber 210minuten mit untertiteln, das ist zu hart bei dem wetter.
also lieber ein eis essen und dann in die gondel, ein nettes kino, wo ich ca 1978 oder so das letzte mal war.
danach caipi trinken mitte nachbarn und seit langem das erste mal wieder ueber it-job nachgedacht. vielleicht steige ich ja doch wieder ein..

apropos film:

5. BLG-Filmwoche – Eintritt frei! - kino46

Dank der Bremen Logistics Group besteht zum fünften Mal die Möglichkeit, eine Woche lang – vom 21.- 26.8.2003 – bei freiem Eintritt eine vielfältige Mischung von maritimen Filmen zu entdecken.

Ein Highlight unter vielen ist sicher der Freitag mit zwei Stummfilmkomödien: “The Navigator“ (USA 1924) und „Steamboat Bill Jr.“ (USA 1928) von und mit Buster Keaton - live am Klavier begleitet von Ezzat Nashashibi
Fr. 23.8 | 20:30 Uhr

Selten zu sehen ist Alfred Hitchcocks „Lifeboat“ (USA 1943), ein spannendes Kammerspiel über eine Gruppe von Überlebenden in einem Rettungsboot, die mit dem Verursacher ihrer Misere Tage auf engstem Raum verbringen müssen.
Sa. 23.8. | 22:30 Uhr

Viel Bremerhavener Lokalkolorit ist in „Schiff ohne Hafen“ (D 1932) mit dem früheren deutschen Superstar Harry Piel zu entdecken, ein Krimi, zum Teil gedreht auf dem Segel-Schulschiff Bremerhaven.
So. 24.8. | 20.30 Uhr

Ergänzt wird die 5. BLG-Filmwoche durch die Ausstellung „My Favorites. Fotografien des Meeres“ mit Bildern der Zeitschrift „mare“.
Eröffnung am Fr. 22.8. um 19.00 Uhr. Es spricht Nikolaus Gelpke, Herausgeber der Zeitschrift „Mare“.

auch im kino46:
Vive la Provence
21.08.2003
Uhrzeit: 18:00
Information:
(Les 4 Saisons d’Espigoule), F 1999, Regie: Christian Philibert, mit den Bewohnern des Dorfes Espigoule, 97 Min., OmU

Espigoule ist ein kleines, verträumtes Dorf in der Provence und die Heimat des Regisseurs. Ausgehend von der Dorfkneipe als unbestrittenes Zentrum folgt er den Bewohnern über die Höhepunkte des Jahres: das Dorffest mit dem Haseneintopf-Wettbewerb, das weihnachtliche Lottospiel in der Gemeindehalle, eine merkwürdige Sylvesterparty, David gegen Goliath beim Kommunalwahlkampf und das unvergessliche Ziegenbockrennen.
Publikumspreis Filmfestivals Marseille und Montpellier; Spezialpreis Mannheim-Heidelberg-Filmfestival.

Do. 21.8. – Di. 26.8. | 18.00

haben wir schonmal gesehn, ganz grosses kino!
eine flasche rose muss mit ins kino, empfehlungen bitte hier.