naechste woche ein jobgespraech.
to do list:
-neue hose kaufen (alle meine guten sterben grade)
-die guten schuhe zum schuster bringen (schuhe zum schuster bringen ist auch voll out, oder?)
-haare schneiden lassen
-naegel machen

puhh, hoffentlich klappt das.

port package?

ich weiss es, aber das liegt in der familie.

adzu auch dieses pdf.

und dieser schon aeltere text aus belgien.

ua mit dem thema: deutsche als gastarbeiter.
ach so, ja. soll es geben.
als beispiel nehmen die dann leute aus der gastronomie, die nach .at und .ch gehen.
hallo?
refas, hofas, koeche.
wer als solcher nicht ins ausland geht, ist selber dumm. seh ich ja an den kollegen: wer wirklich was werden will, muss mobil sein, muss im ausland gewesen sein.

das gehoert also dazu. ach so, das waren dann also auch ossis, die ja eh normal in den westen gehn zum arbeiten. und die gehen natuerlich auch ins deutschsprachige ausland, weil in der branche es mit den sprachen nicht so weit her ist.

wenn ich 10 jahre juenger waere und ausgelernt haette (und keine familie), dann wuerde ich schoen alles mitnehmen, frankreich, england, kreuzfahrt, was kostet die welt.

wenn das jetzt das beispiel sein soll, dann ist das ein armes beispiel, weil: das versteht sich von selbst.