fuer ethnische minderheiten.
auweia.

von einer sendung bei arte, wo es um die belagerung von leningrad ging.
ueber 2 millionen einwohner vor der belagerung, 800.000 anschliessend.
ein deutscher arzt hatte eine studie gemacht, das die leute mit der essensration einfach nicht leben _koennen_, man also keine kugeln verschwenden muesse.
er war voellig erstaunt, das sie einfach weiterlebten.
dasselbe haben wie wohl mit kiew versucht. grade in ard ein bericht ueber ein fussballspiel der brotfabrik "start" gegen die deutsche "flakelf".
http://fcdynamo.kiev.ua/

interessant:
die sowjets haben einen film darueber gemacht, der "die 3. halbzeit" hiess.

ganz manchmal zeigt das tv so sendungen aus den 70ern.
zb jetzt grade, ein bericht ueber sanierung in charlottenburg.
was sich dort fuer gedanken gemacht wurden.
eine spezielle sprache.
eine sicht auf die menschen.
das sich ueberhaupt jemand interessiert fuer das leben der menschen.
heute wird das suggeriert in sendungen wie big brother oder supernanny, aber es ist nur vorfuehren, es ist nicht die intention: wie war/ist das, was war/ist gut daran, was lohnt sich zu erhalten und wie koennen wir den menschen eine stadt bauen, die sie benutzen koennen.
(nein, wir sprechen jetzt mal grade nicht von grossprojekten wie tenever)
die reality darsteller kommen aus der platte und bleiben in der platte, auch einfamilienplatte.
die sollen das richtige leben im falschen vorleben.
und das es das nicht gibt, tja..
dumm gelaufen.