wollten wir ja den sonntag schoen durch berlin tingeln, aber meisterschaftsbedingt kam man hier erst spaet los und dementsprechend dort spaet an.
also liessen wir uns die behausungen von frau hecke und herrn tommyblank vorfuehren, um dann von dort zu einer nahrungsaufnahme zu schreiten.
der vor-ort italiener hatte geschlossene gesellschaft, der punkrock-italiener hatte voll, also sind wir bei chez jaquez gegangen und haben couscous gegessen.
lecker.
anschliessend moebel olfe und ganz zum schluss noch sone minibar.
war nett.
den monatg dann im wesentlichen mit stundenlangen reisen mit der ubahn verbracht, plus verwirrtes zu fuss gehen und dazwischen im audimax der fu dem max os x tech talk gelauscht.
puuhhh, das war ganz schoen anstrengend, aber auch ein bisschen interessant.
dann noch was gegessen und den dsf verflucht, weil da natuerlich nicht, wie angekuendigt, 1 stunde interview mit ailton kam, die schweine!
es war sehr nett und bei gutem wetter betrachtet ist berlin ja auch eigentlich eine schoene stadt.
aber verflucht weit zu fahren dann doch, naechstes mal lieber bahn.

in der richtigen kneipe zum richtigen zeitpunkt gewesen, ein grosses fussballspiel gesehn, schoen gejubelt, klingelnd wie bekloppt mit dem fahrrad zum domshof, dort schoen zum loeffel gemacht mit singen, tanzen und schal hochhalten.
kurz gestaerkt und dann zum flughafen, wie 10.000 andere bremer auch, ground invasion am rollfeld, da war keiner drauf vorbereitet und schliesslich die beste mannschaft der liga entgegen genommen, micoud gekuesst und valdez und schliesslich die verdutzten menschen vom flughafen mit dem schlamassel wieder alleine gelassen und heimgefahren.
alles schoen und gut und richtig, ole ole!

neben dem heute beim schokie gefeatureten onLAMP artikel ueber open source in africa moechte ich nochmals auf diesen verein:
http://www.vum.at/
hinweisen.
das ist mein absoluter lieblingsverein und ich kann nur zum wiederholten male auffordern, den leuten unterstuetzung zukommen zu lassen, zb vermittels alter hardware oder was auch immer.